Gipsabgüsse
Die Herstellung von Gipsabgüsse
Relieffragment mit einem angelehnten Knaben
(viamus.uni-goettingen.de/fr/mmdb_/k/singleItemView?pos=4&Suchbegriff=Knabe%2A&start=1)
Nach einer theoretischen Einführung wurde uns gleich das Handwerkliche gezeigt. Anhand eines Beispiels demonstrierte uns die Restauratorin des Archäologischen Institutes der Universität Göttingen, wie man einen Gipsabguss herstellt. Danach wurden wir gleich selber ans Werk gelassen.
Zuerst musste der Gips vorbereitet werden, welcher anschließend in die bereitgelegte Gussform gegeben wurde. Nach dem erstarren der Masse, wurde das Objekt vorsichtig aus der Gussform entfernt. Ein Inaugenscheinnehmen des gegossenen Relieffragments zeigte, dass sich an einigen Stellen kleine Luftbläschen gebildet hatten. Diese Defekte wurden behoben, indem ich mit einem Pinsel stark verdünnter Gips in die Löcher strich.
Grande Camée de France
(viamus.uni-goettingen.de/fr/mmdb_/k/singleItemView?pos=1&Suchbegriff=france*&start=0)